Anne Hruza-Mayer übernimmt den Vorsitz des Unterausschuss Soziales und Integration

18. Februar 2019

Kontinuität und Kompetenz im Sozialausschuss des BA 14 Berg am Laim.

Die SPD-Fraktion im Berg am Laimer Bezirksausschuss freut sich über die mit deutlicher Mehrheit erfolgte Wahl von Anne Hruza-Mayer zur neuen Vorsitzenden des Unterausschusses Soziales und Integration im Bezirksausschuss 14 Berg am Laim.

Mit der Wahl Hruza-Mayers, die zuvor bereits fünf Jahre lang als Stellvertreterin des kürzlich aus dem BA ausgeschiedenen Anton Spitlbauer tätig war, ist die Kontinuität in diesem wichtigen Themenfeld sichergestellt.

Der Unterausschuss Soziales hält für den Bezirksausschuss Kontakt zu den sozialen Einrichtungen und Trägern im Stadtteil, informiert sich über deren Anliegen und Probleme und vermittelt bei besonderen Bedarfen Hilfen, z.B. aus dem Budget des Bezirksausschusses. Zudem wirkt der Unterausschuss an verschiedenen Gesprächsrunden und Arbeitsgruppen im Sozialbereich mit und befindet sich damit an einer Schlüsselstelle zwischen Bürgerschaft, Fachgremien und Lokalpolitik.

„Uns war es wichtig, dass die gute und wichtige Arbeit des Sozialausschusses fortgesetzt wird, und deshalb haben wir Anne Hruza-Mayer nominiert, die schon bisher viele Aufgaben wahrgenommen hat und in der sozialen Szene im Stadtteil bestens vernetzt ist“, erklärt Torsten Bötzow, Fraktionssprecher der SPD im Berg am Laimer Bezirksausschuss. „Und natürlich freuen wir uns, dass die Mehrheit der Parteien im Bezirksausschuss das auch so gesehen hat.“ Mittlerweile haben sich die Mitglieder des Unterausschuss neu konstituiert und eine Aufgabenverteilung vorgenommen. Neue stellvertretende Vorsitzende ist Barbara Reichart. Der Sitzungsturnus wurde geändert, um zeitnah auf Verwaltungsvorlagen an den BA reagieren zu können. Der enge Kontakt mit den sozialen Einrichtungen soll in jedem Fall fortgeführt werden. "Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den sozialen Einrichtungen im Stadtteil. Der Bezirksausschuss wird für sie immer eine offenes Ohr haben", verspricht Anne Hruza-Mayer.

Teilen